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Ein neuer Pokal, ein Dauersieger – das war das dritte Wikingerschachturnier des SVS

05. 09. 2021

Nicht irgendwer sondern „Irgendeine Mannschaft“ ist der Dauerabonnent auf den Sieg beim Wikingerschachturnier des SV Schmalensee. Zum dritten Mal in Folge – also bei allen bisherigen Veranstaltungen des SVS dieser Art – konnten Marion Suhr und Daniel Stöwesand sowie Malte und Holger Dardzinski den Normannenpokal in die Luft recken.

 

Allerdings hat sich die vom SVS beschaffte Trophäe auffällig gewandelt. Aus dem bisher üblichen Trinkgefäß im Nordmänner-Look ist ein stattlicher Goldpokal geworden, den die Truppe mit nach Hause nehmen durfte.

 

Beste Wettkampfbedingungen beim SVS

 

Neun Mannschaften fanden sich am 4. September unter besten Wettkampfbedingungen auf der SVS-Sportanlage ein, um mit Wurfhölzern den Angriff auf den dritten Normannenpokal zu starten. Das Wetter spielte der Veranstaltung in die Karten, die von Turnierleiter Olaf Suhr und dem Orga-Team des Vorstands vorbereitet worden war. Neben den Teams, die sich unter Einhaltung des Turnier-Hygienekonzepts in Größen zwischen vier und sechs Spielerinnen und Spielern tummelten, waren auch etliche Schaulustige, also Schlachtenbummler, in die Tarbeker Straße gekommen.

 

Bekannte und neue Gesichter

 

Spielleiter Olaf Suhr freute besonders, dass er neben schon bekannten Mannschaften auch neue Gesichter im Wettbewerb begrüßen konnte. Jung und Alt gingen vereint in den Wettkampf und mit viel Spaß zur Sache. Zwei Gruppen wurden ausgelost.

 

In Gruppe eins, mit fünf Mannschaften, warfen mit Irgendeine Mannschaft, Die Oldies, Big Mac, No Name und Iron Head lauter Vorjahresteilnehmer die Hölzer. Mehr noch: Mit der Auftaktbegegnung Irgendeine Mannschaft gegen Iron Head wurde das Vorjahresfinale wiederholt. Gruppensieger wurde jedoch Big Mac – ein Team das im Vorjahr nicht über die Vorrunde hinausgekommen war, vor Irgendeine Mannschaft.

 

Die Gruppe zwei dominierten die Querschläger 2.0 vor Mein Lieblingsteam, gefolgt von den Mannschaften Hägar und die Schrecklichen und Das B-Team. Nachdem das Turnier zunächst mit einem Zwei-Gewinnsatz-Modus gestartet worden war, lief die Turnierleitung ab einer gewissen Uhrzeit nur noch einen Satz austragen – ein echter K.o.-Wettbewerb. Außerdem, und das war neu gegenüber den Vorjahren, durfte der abschließende Wurf auf den König nicht wie alle anderen ausgeführt werden: Alle Spielerinnen und Spieler mussten den Königswurf mit dem Rücken zu diesem und über Kopf durch die Beine ausführen – was nicht nur in vielen Fällen unzählige Versuche kostete, sondern auch schon mal eine Partie „drehen“ konnte...

 

Schnelle spannende Endphase

 

Die jeweils Gruppenersten und -zweiten trugen die Halbfinalspiele aus, jeweils über einen Satz. Big Mac konnte im doppelt bis dreifachen Familienduelle Mein Lieblingsteam schlagen; Irgendeine Mannschaft erging es beim Sieg über die Querschläger 2.0 ähnlich.

 

Verdiente Sieger gewinnen den Pokal

 

Also kam es im Finale zur Wiederauflage der Vorrundenpartie Big Mac gegen Irgendeine Mannschaft, die äußerst knapp für das Team von Mario Rehfeld ausgegangen war, der neben Frank Mühlenberg, Darius Grzybowski und Christian Detlof spielte. Gegenüber dem Vorjahr hatte sich Big Mac außerdem mit Marti Mühlenberg eine echte Verstärkung eingekauft.

 

Doch auch dieser Mannschaft gelang es nicht, die Siegesserie von Irgendeine Mannschaft zu beenden, die als verdienter Normannenpokal-Gewinner vom Platz ging – wenn auch nicht sofort, denn ein bisschen gefeiert werden musste der Erfolg von Marion Suhr und Daniel Stöwesand sowie Malte und Holger Dardzinski natürlich auch...

 

Bild zur Meldung: Irgendeine Mannschaft gewinnt wieder den Normannenpokal

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Wikinger (05. 09. 2021)

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