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Termin steht: Pokalfinale am 4. Mai in Schmalensee

12. 04. 2019

Die Finalgegener haben sich auf einen Termin verständigt, den man sich vormerken sollte: Am Sonnabend, 4. Mai, wird das Endspiel im Wettbewerb um den Vorgabepokal des Kreistischtennisverbandes Segeberg ausgetragen – um 20 Uhr – in der Schmalenseer Sporthalle.

 

Die zweite Mannschaft des SVS, der gerade nach fulminanter Spielzeit der Staffelsieg in der 4. Kreisklasse und damit der Aufstieg in die 3. KK gelungen ist, empfängt die zweite Mannschaft des BSV Kisdorf, Meister der 6. Kreisklasse.

 

Damit hat der SVS II die Chance, die hauchdünne Niederlage im Vorjahresfinale in eigener Halle gegen den Berliner SC vergessen zu machen und den Triumph von 2009, als in der ersten Auflage des Kreisvorgabepokalwettbewerbs der Cup gewonnen wurde, zu wiederholen.

 

Auf dem Weg ins Finale schaltete der SVS nach Freilos in der ersten Runde PSG Segeberg VII (7. Kreisklasse) mit 6:0 und danach PSG Segeberg II (2. KK) mit 6:1 aus. Im Halbfinale hatte der SSV Groß Kummerfeld II (4. KK) in Schmalensee beim 6:0 der Hausherren keine Chance und der Finaleinzug des SVS II war perfekt.

 

Das Heimrecht kam kurios zustande: Entgegen früherer Jahre verzichtet Karsten Rathje, der mit der Durchführung des Wettbewerbs beauftragte Sportwart im Kreistischtennisverband, auf ein Final Four an einem zentralen Ort, sondern lässt die Mannschaften bis einschließlich zum Finale Termine miteinander verabreden. Das Heimrecht resultierte in der Regel aus dem Klassenunterschied.

 

Für das Finale aber sollte ein besonderes Los entscheiden: Die Zusatzzahl der Ziehung des Mittwochslotto am 27. März. Die war eine „1“ und die Ansage lautete, dass der SV Schmalensee im Fall einer ungeraden Zusatzzahl das Heimrecht habe. Ein klarer Vorteil für den SVS, der die Gäste aber nicht unterschätzen wird und immerhin in jedem Satz einer Drei-Punkte-Vorgabe für die Kisdorfer hinterherlaufen muss.

 

Die Heimmannschaft: Bereits am 29. März wurde mit einem 8:8 beim direkten Verfolger SC Ellerau II die Saison 2018/19 in der 4. Kreisklasse beendet und der Aufstieg als Staffelmeister in die 3. Kreisklasse gesichert. Damit setzte die SVS-Truppe den Deckel auf eine Spielzeit, die mit einem glücklichen Zufall begann. Als Dritter der 5. Kreisklasse war der SVS II nicht zum Aufstieg berechtigt, aber der SV Henstedt-Ulzburg IV verzichtete. Dann kamen personelle Verstärkungen und ein Lauf, der die Mannschaft verdient eine Klasse aufwärts führte.

 

Die Meister-Mannschaft bildeten Marco Bohnensack, Bernd Figura, Yvonne Wenzel, Olaf Suhr, Christopher Brust, Maike Rothe, Angelika Struve-Stein, Stefan Theen; nicht eingesetzt wurden Peter Rutz, Lars Jeguschke und Helmut Siebke. Im Vorgabepokal wird mit Vierermannschaften gespielt – wer wird am 4. Mai an die Tische gehen? Lassen wir uns überraschen.

 

 

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