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Viele Wünsche in Corona-Zeiten: Ein zweiter Baum der Hoffnung vor dem Martin-Luther-Haus

05. 05. 2020

Seit Wochen bleiben Kirche und Gemeindehaus der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bornhöved geschlossen. Keine Gottesdienste, keine Chöre und Gruppen. Mit einer Andachtsstelle unter dem Kirchturm behilft man sich.

 

Oben, vom Turm, ertönt an jedem Tag um 12 Uhr das Hoffnungsläuten. Hoffnungen und Wünsche können die Menschen, ob Kirchgänger oder nicht, vor dem Martin-Luther-Haus im „Baum der Hoffnung“ hinterlegen – aufgeschrieben auf bunten Bändern.

 

Und mittlerweile sind viele Hoffnungen und Wünsche, aber auch Sorgen, Sehnsüchte und Fürbitten aufgeschrieben worden. So viele, dass bereits der Baum neben dem ursprünglich erkorenen nun auch ein „Baum der Hoffnung“ geworden ist.

 

Aus einer Aktion, die vor allem auf das Osterfest ausgerichtet war, scheint eine länger währende geworden zu sein. Leise Hoffnung wecken die Ankündigungen politischer Entscheidungsträger, die Kirchen unter Auflagen für Gottesdienste wieder zu öffnen.

 

Bis aber in der Kirchengemeinde alles wieder in dem Umfang stattfinden kann, wie vor dem 13. März, wird noch einige Geduld geübt werden müssen. Und sicher noch manches Band in einem der „Bäume der Hoffnung“ angebunden wird.

 

Bild zur Meldung: Viele Bänder hängen im Baum der Hoffnung

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Baum (05. 05. 2020)

 
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Dorfstr. 18
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