Oktober-Meldungen der älteren und jüngeren Vergangenheit aus Schmalensee und Umgebung – Teil 2
Werfen wir den Blick zurück in die Geschichte unseres Dorfes und seiner Umgebung. Alte Zeitungen liefern uns oft Aufschluss über längst vergessene Geschehnisse und bieten zugleich Gelegenheit für Erinnerungen. Wichtigste Quelle dieser Sammlung ist weiter das Archiv der Segeberger Zeitung. Hinzu kommen immer mehr aus Protokollen und anderen Quellen gewonnene Informationen.
Für die treue Leserschaft gibt es auch im Monat Oktober die historischen Meldungen zweigeteilt, um ihr ein hoffentlich interessantes Mehr an geschichtlicher Unterhaltung zu bieten. Hier der zweite Teil.
Imponiergehabe in Schmalensee vor 115 Jahren: In Schmalensee treiben laut Zeitungsmeldung vom 16. Oktober 1909 seit geraumer Zeit Obstdiebe ihr Unwesen, die zum Teil ganze Bäume im Laufe einer Nacht plündern. Es soll sich um Diebe aus dem Dorf selbst handeln, die sogar, um den Mädchen zu imponieren, öffentlich ihre Beute verzehren. Der Berichterstatter zum Segeberger Kreis- und Tageblatt beklagt, dass nicht gegen die Missetäter vorgegangen würde, da im Ort ein Mangel an Dienstboten herrsche.
Ein Feuer, das es nicht gegeben hat: Geht es nach der Tagesausgabe der „Annener Zeitung“ im heutigen Nordrhein-Westfalen vom 19. Oktober 1909, dann hat am 17. Oktober vor 115 Jahren in dem zu Neumünster benachbarten Ort Schmalensee ein „Großfeuer, das durch Funken aus einer Dampfdreschmaschine entstand, zehn Gebäude mit reichen Erntevorräten eingeäschert. Der Schaden beträgt 400000 Mark.“ Allerdings berichten weder hiesige Zeitungen, noch der Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Schmalensee von einer solchen Katastrophe. Die offenbar aus Neumünster verbreitete „Nachricht“ blieb im Verbreitungsgebiet der Annener Zeitung ungeprüft und dürfte sich, wenn überhaupt, in einem anderen Ort bei Neumünster zugetragen haben.
Eine Goldene Hochzeit vor 80 Jahren: Der Landarbeiter August Kronfeld und seine Frau Lina, die seit 34 Jahren in Schmalensee leben, feiern im Oktober 1944 das Fest der Goldenen Hochzeit. Das Segeberger Kres- und Tageblatt berichtet am 17. Oktober davon. Seit 31 Jahren arbeitet Kronfeld demnach auf dem Hof von Erich Kaack und zuvor bei dessen Vater. Kronfeld war Teilnehmer am Ersten Weltkrieg und ist noch immer Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Seine Frau trägt das goldene Abzeichen der Deutschen Mutter, das Mutterkreuz. Alle vier Söhne, von denen Wilhelm Kronfeld gefallen ist, nahmen ebenfalls am Ersten Weltkrieg teil.
Das Übel handschriftlicher Eintragungen: Das Meldebuch der Gemeinde Schmalensee, von dem Auszüge in den Arolsen-Archives verfügbar sind, einer Plattform des Internationalen Suchdienstes (ITS), vermerkt am 18. Oktober 1939, vor 85 Jahren, die Anmeldung des polnischen Zwangsarbeiters Wladislaw Jadwiszezak, geboren am 16.04.1921. Die Anmeldung erfolgt beim Bauern Hugo Saggau. Die Schreibweise des Namens und auch das Geburtsdatum stellen in diesem Fall eine Herausforderung dar: Ebenfalls in den Arolsen-Archives enthalten sind „Auszüge aus Hebelisten über Ausländer, die bei Hugo Saggau in Schmalensee beschäftigt und bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse Bad Segeberg versichert waren.“ Darin enthalten ist u.a. Wladislaw Jadwicczack (wohl eher Jadwiczak), geboren am 16.12.1911. Es dürfte sich aber um dieselbe Person handeln, Abweichungen bzw. Fehler solcher Art sind nicht unüblich. Das Meldebuch besagt im Übrigen, dass Wladislaw Jadwiszezak am 22.04.1942 mit Zielort Kreis Dietfurt im Wartheland aus Schmalensee abgemeldet wird.
Moorbrand-Einsaz vor 65 Jahren: Ein zunächst kontrolliertes Feuer am 18. Oktober 1959 im Daldorfer Moor wird zum Moorbrand, zu dessen Bekämpfung auch die Wehren des Amtes Bornhöved hinzugezogen werden. Zur Ursache: Am Morgen hatte man kontrolliert eine Moorfläche brandgerodet, um diese abbauen zu können. Es gab sogar eine Feuerwehrübung, um das kontrollierte Feuer nach Erreichen des Ziels zu löschen. Am Abend aber verselbständigt sich das Feuer, dessen Bekämpfung immerhin von einsetzendem Regen begünstigt wird.
Ein neuer Vorstand für die Landjugendgruppe: Auf der Jahreshauptversammlung der Landjugendgruppe Schmalensee am 18. Oktober 1979, vor 45 Jahren im Gasthof Voß, stehen Vorstandswahlen im Mittelpunkt. Neue Vorsitzende werden Karin Jensen und Sönke Jens. Zu Stellvertretern werden Wiebke Thormälen, Karen Griese, Dirk Griese und Hans Blankenmeyer. Neue Kassenwarte sind Carmen Stegelmann und Michael Radloff; Schriftführer sind Holle Hebenstreit und Hans-Helmut Siebke. Bisheriger Vorsitzender der Schmalenseer Landjugendgruppe war Kay-Uwe Jensen.
Schmalenseer Frauen im Nationalsozialismus: In Schmalensee findet laut Meldung im Segeberer Kreis- und Tageblatt vom 19. Oktober 1934, vor 90 Jahren, ein Werk- und Sprechabend der NS-Frauenschaft statt. Stützpunktleiterin Meta Voß wird von der Frauenschaftsleiterin Oberböster offiziell in ihr Amt eingesetzt. Zur Stellvertretenden Schmalenseer Stützpunktleiterin wird Frau (Elsa) Tietgen ernannt, Kassiererin wird Frau (Martha) Bock. Zukünftig soll es am Stützpunkt Schmalensee monatliche Zusammenkünfte mit Vorträgen und Lesungen zur nationalsozialistischen Weltanschauung geben. Für das Winterhilfswerk werden Näh- und Strickabende stattfinden.
Ein Raum für die Junge Union: Im Anschluss an ihre Radtour nimmt die Schmalenseer Gruppe der Jungen Union, der CDU-Jugendorganisation, im Oktober 1979, vor 45 Jahren, den für sie von Bürgermeister Hans Siebke bereitgestellten Raum zur Freizeitgestaltung entgegen. Die Segeberger Zeitung berichtet am 20. Oktober davon. JU-Vorsitzender ist Rainer Schramm, dessen Gruppe 24 Mitglieder zählt. Die jungen Leute haben sich den Raum so hergerichtet, dass darin Sitzungen abgehalten werden können. Auch für den Tischtennissport ist darin Platz.
Kein Geld zu finden vor 30 Jahren: Gegen 4.15 Uhr steigen am 20. Oktober 1994 Unbekannte in den Gasthof Voß ein. Ein tragbarer Computer im Wert von etwa 500 DM wird zur Beute. Den Inhalt der Sparschränke des Sparklubs „Hol di ran“ an der Wand des Schankraumes, ihr eigentliches Ziel, bekommen die Diebe nicht in die Finger: Die Schränke waren gerade erst geleert worden.
Der erste Gefallene aus Schmalensee: Die im Armee-Verordnungsblatt am 21. Oktober 1914, vor 110 Jahren abgedruckte Preußische Verlustliste Nr. 56, Seite 1603, führt den Jäger (Reservejäger) Ludwig Jäger, geboren in Groß Kummerfeld, Kreis Kiel, Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 9 Ratzeburg, 1. Kompagnie, als „tot“. Das Bataillon kämpfte laut Verlustliste bei „Termonde am 4., Melle am 7., Pontoise am 16., Hesdin am 17., Bois de la Montagne am 18. und 19. und Bois St.-Mard am 20.9.14“. Jäger ist Hofbesitzer in Schmalensee (Schmalenseerfeld) und Kamerad der Freiwilligen Feuerwehr. Laut Gedenktafel für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen, die ursprünglich in der Schule hing und heute im Feuerwehrgerätehaus zu sehen ist, fiel Ludwig Jäger am 20. September 1914.
Digitalisierung der Amtsverwaltung 1.0: Der Amtsausschuss Bornhöved tagt am 21. Oktober 2004, vor 20 Jahren. Seit Juli ist die Homepage www.amtbornhoeved.de aktiv, sie soll aber noch besser werden. Probleme bereitet der Verwaltung die eigene PC-Ausstattung: Durch unterschiedliche Betriebssysteme können die verschiedenen Abteilungen nicht miteinander kommunizieren. Eine Umrüstung wird 20.000 Euro kosten, da allein 12 von 14 Arbeitsplatzcomputern ausgetauscht werden müssen.
Themen der Gemeindevertretung vor 65 Jahren: Aus der Sitzung der Gemeindevertretung am 23. Oktober 1959: Der Ausbau des Damsdorfer Weges nimmt langsam Form an. Es werden Entschädigungssummen und Kaufpreise für das Anlegen der Trasse festgelegt. Während der Ausbaumaßnahme soll der so genannte Schmiedeberg (der innerörtliche Bereich des Damsdorfer Weges, Anmerkung) mit einem Bordstein, Fußweg und Oberflächenentwässerung versehen werden. Burkhard Saggau regt an, dass dabei aufzuhebende Wege nicht zu Ackerland umgewandelt werden, sondern im Zuge einer Begrünungsaktion zu Rückzugszonen für das Wild werden sollten.
Erstmals ist die Teerkolonne des Wegezweckverbandes beauftragt, den Weg durch die Siedlung einschließlich Wendeplatz zu teeren. Für den landwirtschaftlichen Wirtschaftswegebau in Schmalensee hat der Wegezweckverband ein Darlehen in Höhe 10.000 DM aufgenommen. Die GV beschließt, dafür den Schuldendienst zu übernehmen.
Bis zur weiteren Verwendung des alten Spritzenhauses durch die Gemeinde wird Frau Lisa Stick die Erlaubnis erteilt, das Gebäude als Garage zu nutzen. Es zeichnet sich ab, dass die Meierei geschlossen und verkauft wird. Der öffentliche Aushangkasten, der an dieser befestigt war, ist schon in die Siedlung verlegt worden. Nun strebt man an, den zwischen Meierei und Gasthof verlaufenden Weg zum See zu Ankauf zu verbreitern.
Am Ortsausgang in Richtung Bornhöved findet wildes Ablegen von Müll statt. Hiergegen muss vorgegangen werden.
Wer nicht der Feuerwehr angehören kann: Die dritte Durchführungsverordnung des Reichsministers des Inneren zum Gesetz über das Feuerlöschwesen (Organisation der Freiwilligen Feuerwehr) vom 24. Oktober 1939, vor 85 Jahren, entzieht den Ländern (bzw. Provinzen bzw. Gauen) die Kompetenz für das Feuerwehrwesen. Die von den Freiwilligen Feuerwehren gebildeten Vereine und Verbände (Kreis-, Provinzial- und Landesfeuerwehrverbände sowie der Feuerwehrbeirat) werden aufgelöst. Aus besagter Verordnung des Reichsinnenministeriums: „In die Freiwillige Feuerwehr können nur gesunde und kräftige Männer deutscher Staatsangehörigkeit aufgenommen werden, die als Volksgenossen einen guten Ruf haben und jederzeit rückhaltlos für den nationalsozialistischen Staat eintreten. Juden können nicht der Freiwilligen Feuerwehr angehören. Jüdische Mischlinge können nicht Vorgesetzte sein.“
Bomben auf Neumünster: Beim ersten großen alliierten Luftangriff am 25. Oktober 1944, vor 80 Jahren, auf Neumünster kommen 181 Menschen ums Leben. 216 Bomber der US Air Force werfen an diesem Mittwoch zwischen 13.10 und 13.22 Uhr 1200 Spreng- und Stabbrandbomben über der Stadt ab, in der auch Schmalenseer Kinder die weiterführende Schule besuchen.
CDU gewinnt die Kommunalwahl 1959: Kommunalwahlen am 25. Oktober 1959, vor 65 Jahren, in Schleswig-Holstein. In Schmalensee erringt die CDU 277 Stimmen und damit 4 Sitze in der Gemeindevertretung, die SPD erreicht 254 Stimmen und 3 Sitze. Der Schmalenseer Helmuth Saggau kandidiert für den CDU-Kreisverband als Listenbewerber Nr. 9 für den Kreistag, verfehlt aber den Einzug.
Baumspenden für den Sportverein: Das Sportlerheim in der Tarbeker Straße steht im Oktober 1984, vor 40 Jahren, bereits im Rohbau und der Vorstand des SV Schmalensee beschäftigt sich laut Meldung der Segeberger Zeitung vom 25. Oktober mit der Gestaltung der Außenanlage. Beabsichtigt ist, die nach Bornhöved hin offene Seite des Sportplatzes mit Pappeln zu bepflanzen. Zur Finanzierung werden die Mitglieder und Einwohner zu „Pappelspenden“ aufgerufen. Für 10 DM kann man einen Jungbaum erwerben. Vor jeder Pappel soll später ein Metallschild errichtet werden, auf dem der Name eines Spenders eingraviert ist.
Neue Landwirte-Vereinigung vor 105 Jahren: Zur Teilnahme an einer Versammlung der Landwirte am 13. September 1919 im Segeberger Hotel Germania hatte noch der Schleswig-Holsteinische Bauernverein mit Sitz in Rendsburg aufgerufen. Eine Kreisgruppe Segeberg befindet sich seitdem im Aufbau. Unter dem kommissarischen Vorsitz von Christian Rottgardt aus Altengörs sind schon einige Ortsgruppen gebildet worden, so in Bornhöved, Gönnebek und Schmalensee.
Im Segeberger Hotel Germania treten am 28. Oktober 1919 die Vertrauensleute der Segeberger Kreisgruppe des Schleswig-Holsteinischen Bauernvereins zusammen. Der Bauernverein fordert angesichts drohender Zwangswirtschaft die rasche und vollständige Organisation aller Bauern und ihrer Angestellten. Bislang sind in 66 Ortsgruppen 1500 Mitglieder beigetreten. Der Bauernverein legt Wert auf eine unpolitische und auf Schleswig-Holstein ausgerichtete Haltung sowie die Offenheit für alle in der Landwirtschaft Tätigen. Offen ist die Frage der Akzeptanz des Bauernvereins durch den Bund der Landwirte. Mit diesem wird eine Zusammenarbeit zwar gewünscht, jedoch wird nicht in allen Teilen des Bundes der Landwirte eine Akzeptanz, teilweise sogar eher Anfeindung beobachtet.
Kommentierung: Die hier angesprochene Zwangswirtschaft wird aufgrund der im Versailler Vertrag festgelegten Ablieferungspflichten Deutschlands gegenüber den Siegermächten eingeführt werden und zu einem klassischen Verteilungskampf führen, der noch weitere Berufsstandsorganisationen der Landwirtschaft auf den Plan rufen wird. Die bis 1933 anhaltende und durchaus politisch motivierte „Uneinigkeit der Landwirtschaft“ wird von den Nationalsozialisten durch die Zwangsvereinigung in der Reichsnährstandsorganisation beendet werden. Nur kurz nach der sogenannten „Machtergreifung“ 1933 wird der letzte Kreisvorsitzende des Bauernvereins, Willy Siebke aus Schmalensee, dessen Auflösungsversammlung eröffnen.
Mönchsweg soll angelegt werden: In Bad Segeberg findet am 28. Oktober 2004, vor 20 Jahren, eine Informationsveranstaltung zur geplanten Radwanderroute „Mönchsweg“ statt, die den Spuren des Bischofs Vicelin folgt, der im 12. Jahrhundert von West nach Ost die Christianisierung voran trieb. Der Mönchsweg zieht sich 352 Kilometer von der Elbe bis zur Ostsee durch Schleswig-Holstein, 71 Städte und Dörfer, darunter Schmalensee, liegen auf oder am Mönchsweg. Sie sollen für eine finanzielle Beteiligung gewonnen werden, denn der Radwanderweg muss beworben und ausgeschildert werden.
Erfolgreicher Ernteball vor 30 Jahren: Der Landfrauenverein, der Bauernverband und die Landjugendgruppe veranstalten am 29. Oktober 1994 im Gasthof Voß den Ernteball. Es spielt die Förster-Combo. Die Landjugend führt außerdem das Theaterstück „Buur Harms het Heimweh“ auf. Unter den Schauspielerinnen sind die Schmalenseerinnen Iris und Frauke Saggau, die Leitung hat Susanne Endelmann. In den vergangenen Jahren hatten die drei Vereine anstelle des Ernteballs ein Wintervergnügen veranstaltet, das aber nicht so gut ankam: 140 Besucher kommen zur aktuellen Veranstaltung, wie Reinhard Jahnke, der Vorsitzende des Bezirksbauernverbandes, zufrieden feststellen kann.
Kriegsnachrichten auch in Übersee: In den frühen Monaten des Ersten Weltkriegs drucken deutschsprachige Zeitungen in den USA ganzseitig Auszüge aus deutschen Verlustlisten, die Angaben zu Toten, Verwundeten und Vermissten beinhalten, aufgeteilt sogar nach Einheiten. Eine Verlustliste (Verlustliste No. 21, Königreich Preußen) des Infanterieregiments Nr. 75, dessen Bataillone 1 und 2 in Bremen sowie 3 in Stade aufgestellt wurden, ist am 30. Oktober 1914, vor 110 Jahren, in der „Detroiter Abendpost“ abgedruckt und enthält auch den knappen Eintrag „Wilhelm Lembke, Schmalensee, l.v.“ (l.v. = leicht verwundet).
Landjugend stark im Kegeln: Die Mannschaft der Landjugendgruppe Schmalensee gewinnt laut Meldung der Segebrger Zeitung vom 31. Oktober 1984, vor 40 Jahren im Tensfelder Moorhof das Kreiskegelturnier des Kreislandjugendverbandes. Für Schmalensee warfen Werner Wehling, Rainer Haselmann, Holger Rahlf, Rolf Knust, Michael Radloff, Marlene Wöbcke, Birte Schlüter und Thomas Holler die Kugeln. Birte Schlüter und Rolf Knust gewinnen auch die Einzelwertung.
Bild zur Meldung: Ernteball in Schmalensee, SKTB 24.10.1929